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Blumengruß (Johann Wolfgang von Goethe)
01.04.2008 - Blumengruß Der Strauß, den ich gepflücket, grüße dich vieltausendmal! Ich habe mich oft gebücket, ach, wohl eintausendmal, und ihn ans Herz gedrücket wie hunderttausendmal! Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) Hier findest du Informationen über Johann Wolfgang von Goethe ... Hinweis für Lehrpersonen : Für Abonnenten von www.grundschulmaterial.de steht für viele Wissensseiten zum Thema „Muttertag“ ein Drucklayout zur Verfügung!
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Gesang der Elfen (Johann Wolfgang von Goethe)
11.04.2006 - Gesang der Elfen Um Mitternacht, wenn die Menschen erst schlafen, dann scheinet uns der Mond. Dann leuchtet uns der Stern, wir wandeln und singen und tanzen erst gern. Auf Wiesen an den Erlen wir suchen unseren Raum. Und wandeln und singen und tanzen einen Traum. Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) Hier findest du Informationen über Johann Wolfgang von Goethe ...
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Louis Ernst Moritz, Johann Wolfgang von Goethes Gartenhaus
26.02.2006 - Louis Ernst Moritz, Johann Wolfgang von Goethes Gartenhaus, 1830 Aquarell, 47,5 x 65 cm, Goethe-Nationalmuseum.
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Wandrers Nachtlied (Johann Wolfgang von Goethe)
12.10.2008 - Wandrers Nachtlied Über allen Gipfeln Ist Ruh, In allen Wipfeln Spürest du Kaum einen Hauch; Die Vögelein schweigen im Walde, Warte nur, balde Ruhest du auch. Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832).
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Nur wer die Sehnsucht kennt (Johann Wolfgang von Goethe)
09.10.2008 - Nur wer die Sehnsucht kennt Nur wer die Sehnsucht kennt, Weiß was ich leide! Allein und abgetrennt Von aller Freude, Seh ich ans Firmament nach jener Seite. Ach! Der mich liebt und kennt, Ist in der Weite. Es schwindelt mir, es brennt Mein Eingeweide Nur wer die Sehnsucht kennt Weiß was ich leide! Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832).
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Wanderers Nachtlied (Johann Wolfgang von Goethe)
09.10.2008 - Wanderers Nachtlied Der du von dem Himmel bist, Alles Leid und Schmerzen stillest, Den, der doppelt elend ist, Doppelt mit Erquickung füllest, Ach, ich bin des Treibens müde! Was soll all der Schmerz und Lust? Süßer Friede, Komm, ach komm in meine Brust! Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832).
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Die Sonnenblume (Johann Wolfgang von Goethe)
31.08.2008 - Die Sonnenblume Möchte dich begrüßen dieweil sie sich so gern zur Sonne wendet. Nur steht zur Zeit sie noch zurückgewiesen; doch du erscheinst und sie ist gleich vollendet Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832).
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Guter Rat (Johann Wolfgang Goethe)
15.06.2008 - Guter Rat Geschieht wohl, dass man einen Tag Weder sich noch andre leiden mag, Will nichts dir nach dem Herzen ein; Sollt's in der Kunst wohl anders sein? Drum hetze dich nicht zur schlimmen Zeit, Denn Füll und Kraft sind nimmer weit: Hast in der bösen Stund geruht, Ist dir die gute doppelt gut. Johann Wolfgang Goethe (1749-1832).
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Ziehn die Schafe von der Wiese (Johann Wolfgang Goethe)
14.06.2008 - Ziehn die Schafe von der Wiese Ziehn die Schafe von der Wiese, Liegt sie da, ein reines Grün, Aber bald zum Paradiese Wird sie bunt geblümt erblühn. Hoffnung breitet lichte Schleier Nebelhaft vor unsern Blick: Wunscherfüllung, Sonnenfeier, Wolkenteilung bring uns Glück. Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832).
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Gleich und gleich (Johann Wolfgang Goethe)
15.06.2008 - Gleich und gleich Ein Blumenglöckchen Vom Boden hervor War früh gesprosset In lieblichem Flor; Da kam ein Bienchen Und naschte fein: - Die müssen wohl beide Füreinander sein. Johann Wolfgang Goethe (1749-1832).
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